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Pflanzen.biz

Blumen pflanzen

Eines ist ganz sicher, wenn sich die ersten Strahlen der Frühlingssonne durchsetzen, schlägt dem Hobbygärtner das Herz höher. Blumen pflanzen gehört nun nicht zu den schwierigsten Aufgaben der Gärtner, aber auch hier gilt es, sich an ein paar ausschlaggebende Regeln zu halten, damit man in den Folgemonaten auch etwas von der Blütenpracht zu sehen bekommt. Es spielt keine Rolle, welche Blume man pflanzen möchte, bei allen Arten kommt es nur darauf an, dass der Wurzelballen der Pflanzen gut durchfeuchtet ist. Ein nasser Wurzelbereich sichert ein gutes Anwachsen der Blumen.



Stammrose 'Snow Queen'

Stammrose 'Snow Queen'

Weiterhin ist beim Blumen pflanzen sehr genau darauf zu achten, dass man sich mit den Bodenverhältnissen und dem Standort auseinandergesetzt hat. Stimmt einer der Faktoren nicht mit den Bedürfnissen der Blumen überein, ist ein Anwachsen nicht unbedingt der Fall. Achten sollte man beim Blumen pflanzen immer auf die Regel, dass man die Blumen, beispielsweise die jetzt im Frühjahr auszupflanzenden Stiefmütterchen oder auch die Studentenblume, nur so tief in die Erde setzt, wie die Pflanzen in ihren Töpfen gestanden haben.

Man hebt einfach nur ein Pflanzloch aus und gibt die vorgezogene Blume mitsamt des Wurzelballens in das gut gelockerte Pflanzloch und bedeckt sie dann vorsichtig mit guter Blumenerde. Der Untergrund ist deshalb sehr gut aufzulockern, damit die jungen zarten Wurzeln es leichter haben, sich im Untergrund auszubreiten.

Bei der Waldrebe muss man aber daran denken, dass diese Blume mindestens 10 cm tiefer gepflanzt werden muss, als diese in ihrem Anzuchtstopf gestanden hat. Sie ist sehr kälteempfindlich und somit schützt man den jungen Wurzelballen vor dem Absterben. Auch bei den Rosen gibt es einiges zu beachten, eine Rose pflanzt man so, dass ihre Veredlungsstelle mindestens 10 cm unter der Erde verschwindet. Dies ist bei allen tief wurzelnden Gewächsen der Fall, diese bedürfen auch einen ganz tiefgründigen Boden, um anwachsen zu können. Bei Rosen sollte auch niemals ein starkes Anwässern vergessen werden, dann klappt es mit der Blütenpracht.

Sommerfest – Schöner feiern im Grünen

14. Juli 2011

Sommerzeit ist Urlaubszeit, doch nicht jeden zieht es in die Ferne. Für manchen ist der Garten der schönste Ort, um dort an warmen Tagen auszuspannen und neue Energie zu tanken. Der Garten ist auch ideal, um sich dort ohne viel Vorbereitung mit Freunden zu treffen, zu grillen oder ein kleines Gartenfest zu feiern. Weiterlesen »

Kaiserkrone ist „Blumenzwiebel des Jahres 2011“

27. Juni 2011

Die Würfel sind gefallen: Die Kaiserkrone, botanisch Fritillaria imperialis, ist von niederländischen Pflanzenspezialisten zur „Blumenzwiebel des Jahres 2011″ gekrönt worden. Der Gattungsname ´Fritillaria´ stammt aus dem Lateinischen. Er bedeutet übersetzt ´Würfelbecher´ und nimmt Bezug auf die Form der Blüten. Die Bezeichnung ´imperialis´ bedeutet ´kaiserlich´. Weiterlesen »

Begonien für Balkonien

11. Mai 2011

Begonien stammen ursprünglich aus den tropischen Regenwäldern Südamerika. Sie wurden nach Michel Begon, dem Freund des französischen Botanikers und Franziskanerpaters Charles Plumier benannt, der sie 1690 in Südamerika entdeckte. Heute gibt es zahlreiche Zuchtsorten, die sowohl im Zimmer als auch auf Balkonen oder im Garten gut gedeihen. Weiterlesen »

Blumenzwiebeln für einen kunterbunten Blütensommer

02. Mai 2011

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Was für ein unbekümmerter Sehnsuchtsort ist doch die Villa Kunterbunt, diese absolut unkonventionelle, quietschbunt gestrichene Behausung der unbeschwerten Pippi Langstrumpf, die dort ohne Aufsicht schalten und walten darf, ganz wie es ihr gefällt. Weiterlesen »

Dahlien – berauschende Vielfalt

02. Mai 2011

Foto: IZBDahlien wurden nach dem schwedischen Botaniker Andreas Dahl benannt, einem Schüler des berühmten Naturforschers und Systematikers Carl von Linné. In Deutschland wurden sie zu Ehren des in Russland tätigen Botanikers Johann Gottlieb Georgi „Georginen“ genannt. Dieser Name konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Weiterlesen »

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